Acht Anforderungen für Hygiene und Umweltschutz bei mobilen Toiletten

Pipibox facts1 -
24. JULI, 2019

Wir haben für Sie acht Fakten, die Sie bei der Wahl des richtigen Mobil-WCs beachten sollten! Der Hygiene und dem Umweltschutz zu Liebe!

  1. Ein Schmäh:
    Kompost aus dem WC In Österreich ist es verboten, Kompost aus menschlichen Fäkalien herzustellen. Die einzig gesetzlich erlaubte Form der Entsorgung von Fäkalien ist die Klärung in der Kläranlage. Und eine ordnungsgemäße Kompostierung von Klärschlamm braucht mindestens acht Wochen – in 14 Tagen ist das weder möglich noch erlaubt.
  2. Keine Chance für Keime!
    Holz wirkt oft natürlicher als andere Materialien – ist aber sehr anfällig für Bakterien und Keime. Im Vergleich zu Kunststoff lässt es sich weniger gründlich reinigen. Daher sind z.B. in der Gastronomieküche Holzschneidebretter verboten.
  3. Das Pickerl fürs Klo
    Green Events liegen im Trend. Deswegen sind bereits viele Anbieter mobiler WCs auf umweltverträgliche Substrate umgestiegen und mit dem Umweltzeichen für Green Events zertifiziert.
  4. Auf die Größe kommt es an
    mind. 200 Liter fasst ein mobiles WC im Durchschnitt. Kleinere Behältnisse erfordern mehr Aufwand bei Logistik und Transport – und das geht auf Kosten der CO2-Bilanz.
  5. Sicherheit durch Expertise
    Viele Anbieter haben in den letzten Jahren in die Sicherheit der mobilen Toiletten und der MitarbeiterInnen investiert. Zum Beispiel mit professionelle Saugfahrzeugen. Mit diesen lassen sich (im Gegensatz zum händischen Austausch der vollen Tanks) Verunreinigungen und Unfälle verhindern.
  6. Lasst Profis arbeiten!
    …damit wir alle gesund bleiben! Von Schutzausrüstung bis zu Hepatitis B-Impfung: MitarbeiterInnen müssen vor Fäkalien geschützt werden. Solide Schulungen verhindern, dass es beim Auf- und Abbau zu Unfällen kommt. Die tageweise Beschäftigung unerfahrener Aushilfskräfte ist höchst fahrlässig!
  7. Sparen am falschen Fleck
    Statt einer Wasserspülung Sägespäne zu verwenden klingt umweltfreundlich, ist es aber nicht. In der Kläranlage verstopfen die Sägespäne die mechanischen Rechen und behindern die ordnungsgemäße Klärung der Fäkalien. Die Reinigung der Rechen benötigt dann dreimal so viel Wasser wie eine Wasserspülung für die WCs!
  8. Besser kein Kontakt…
    Ein unterschätzter, aber umso wichtiger Hygienestandard: Kontaktschutzvorrichtungen in den Toiletten, z.B. in Form von Klappen. Nur das garantiert, dass es zwischen Toilettenbenutzer und Fäkalien nicht zum direkten Kontakt kommt.

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